Der Kinder und Jugendchor der Music Factory gab am 1. Advent gemeinsam mit dem Ural-Kosaken-Chor, der Ladys Factory und Alice Petersen als Solistin in der EV. Kirche Winz- Baak ein wunderbares, beeindruckendes Konzert.
Der in den 1920er-Jahren gegründete Ural-Kosaken-Chor erwies sich als derart stimmgewaltig, dass es den Zuhörern der fast ausverkauften Winz-Baaker Kirche die Sprache verschlug. Kräftig in der Stimme und mit einer gewaltigen Bühnenpräsenz präsentierten sich die russischen Sänger mit traditionellen Werken.
Vladimir Kozlovskiy, der musikalische Leiter des Kosakenchores, der einst von Andre Scholuch gegründet worden war, berichtete vor jedem Lied etwas zu deren Geschichte oder musikalischer Herkunft.
Auch die Sängerinnen und Sänger der Musik Factory präsentierten sich in glänzender Verfassung. Überhaupt war das ganze Konzert mit den Ural Kosaken, Kindern, Jugendlichen, der Ladys Factory und hervorragenden Solisten eine sehr gelungene Mischung die vom Publikum immer wieder mit lang anhaltenden Beifall honoriert wurde.
Zwei ganz große Höhepunkte waren sicherlich Panis Angelicus von den Ural Kosaken gemeinsam mit Alice Petersen. Und die Abendglocken gemeinsam mit dem Solisten Liam 12 Jahre von der Musik Factory. Man konnte dem Publikum förmlich ansehen, da wurden Erinnerungen an Heintje mit den Don Kosaken geweckt. Das Konzert das von Freundschaft und gegenseitigem Respekt getragen war endete mit dem gemeinsamen „We are the World“ ehe es anschließend zur gemeinsamen Weihnachtsfeier ging, mit deutschen und russischen Leckereien. Danke auch an Pfarrer Bodo Steinhauer und sein Team die zum gelingen der Veranstaltung beigetragen haben.
Perspektive durch gemeinsames Singen schaffen
Die Medaille in der Kategorie Gruppe geht an den Verein Music Factory Hattingen. „In einer Zeit, in der Deutschland immer und immer wieder den Superstar sucht und
Selbstdarstellern eine Bühne bietet, setzt die Music Factory auf Teamplayer, auf eine Chorgemeinschaft. Oberstes Ziel ist es, als Ensemble das Publikum zu begeistern“, lobt WAZ-Lokalchef Ulrich
Laibacher. Vorstand, Chorleiter, Betreuer und Helfer arbeiten bei der Music Factory zusammen, um Kindern und Jugendlichen aus allen sozialen Schichten eine Perspektive durch gemeinschaftliches
Singen zu bieten. Zum ganzen Artikel geht es Hier
Kinderliedermacher Reinhard Horn hat am 01. April 2017 den Chor der Music Facctory Hattingen zu einem Konzert besucht. Dort wusste er Jung und Alt für seine Mitmachlieder zu begeistern. Kinder und Eltern sangen, tanzten und klatschten begeistert zu Reinhard Horns Liedern mit. Im Anschluss präsentierte der Chor die neuen Hauptdarsteller des Isenburger Adels die am 20. Mai beim Trouble in Toggo Toggo zu bewundern waren. Als ganz besonderen Gast wurde der Beste Freund von Harmonie von Isenburg erstmals der Öffentlichkeit präsentiert, HatWatt von den Stadtwerken Hattingen, der sich gemeinsam mit unseren Isenburger Adeligen und den Zauberflugzeugen Robby, Molly und Emma aufmachte nach Afrika.
Nach 2 Jahren Pause herrschte am 20. Mai wieder mal helle Aufregung beim Isenburger Adel.
Besorgniserregende Nachrichten aus Afrika erreichen unsere Helden.
Die Jahre seit dem letzten Besuch von Graf August in Toggo Toggo sind wie im Fluge vergangen. August treibt es immer noch ein Lächeln ins Gesicht bei dem Gedanken als er von Prinzessin Ayana von der gemeinsamen Tochter Harmonie erfahren hat. August kümmert sich seitdem hingebungsvoll um Harmonie, die langsam zu einer kleinen wunderschönen jungen Dame heranwuchs. Neben der Schule bringt August ihr alles bei was man sonst noch wissen muss im Leben, auch das Fliegen. Als Harmonie vor Kurzem ihren 12. Geburtstag feierte bekam sie sogar ihr eigenes Flugzeug. Robby der jüngste Sprössling aus Mollys Familie, ein ganz besonderes Flugzeug. Sehr zur Freude von Harmonie ist Robby ein verrücktes kleines Flugzeug. Aber auch zur Besorgnis der Anwohner rund um den Isenberg, denen bei den waghalsigen Manövern der 2 schon mehr als einmal das Herz fast stehen geblieben ist. Aber als August und Harmonie so in Erinnerungen schwelgen werden sie jäh aus diesen heraus gerissen. Der Postbote kommt völlig außer Atem zur Isenburg gerannt, Herr August Herr August ein wichtiges Telegramm aus Afrika!
Und seit langem kommt mal wieder Aufregung beim Hattinger Adel auf der Isenburg auf.
Die Tongas, also die Familie von Harmonie sind in großer Not, die recht ungemütlichen Zeitgenossen vom Stamm der Lions haben die Wasserquelle der Tongas besetzt. Mensch und Tier in Toggo Toggo drohen zu verdursten und die anhaltende Dürre zerstört langsam die Ernte. Die Lions sind ein räuberisches Volk, die wie Heuschrecken über die Besitztümer anderer Stämme herfallen und glauben der Stärkere kann sich einfach nehmen was er will.
Seit einiger Zeit schon ist Harmonie mit einem total verrücktem kleinen Kerl, HattWatt von den Hattinger Stadtwerken eng befreundet. Die Hattinger Stadtwerke versorgen Hattingen ja nicht nur mit Gas sondern auch mit Strom und Wasser. Kurzum treffen sich die Freunde um zu besprechen welches Problem Harmonies Familie im weit entfernten Afrika grade haben. HattWatt unterstützt normaler weise auf scharmanter Art und großem Fachwissen die Hattinger beim Energie sparen, oder beim Umstieg auf erneuerbare Energien.
Nachdem er sich durch Harmonie ein Bild über die Situation der Tongas gemacht hat, kommt ihm eine geniale Idee. Du Harmonie ich hab die Lösung, wir nehmen eine von unseren großen Pumpstationen, Solarzellen einen kleinen Speicher für die Nacht und ausreichend Rohrleitungen mit. So können wir nicht nur die Tongas und Lions mit Wasser versorgen sondern Leitungen direkt bis in die Dörfer und Felder der Tongas und Lions verlegen. Beide Stämme die der Tongas und der Lions würden gleichermaßen davon profitieren.
Ein spannendes und zugleich rasantes Abenteuer für August, Harmonie, Robby und Molly in Begleitung von HattWatt und seinem Flugzeug Emma.
Am 12. November wurde es turbulent beim ökumenischen Seniorenkreis Bochum-Weitmar die gemeinsam mit den Musical Kids der Music Factory Hattingen das „Fliegende Altersheim“ aufführten. Das Projekt war auch gleichzeitig ein Experiment, kann es gelingen ein Stück gemeinsam mit Kindern und Senioren auf die Bühne zu bringen. Die Story: Mit Hilfe ihrer Enkel und deren Freunde planten die Heimbewohner, die sich eigentlich noch viel zu Fit fürs Altenheim fühlten, bei Nacht und Nebel, dass Heim heimlich zu verlassen. Es soll noch mal auf große Reise gehen. Mit Hilfe der Enkel, chartern die rüstigen Senioren ein Flugzeug und machen sich auf den Weg um für sie noch unbekannte Länder zu entdecken. Der Weg führte die Abenteurer nach New York, Südamerika, Afrika, Griechenland und Italien.
Musikalisch umrahmt wurde das wird das Lustspiel u. a. mit den größten Hits von Udo Jürgens. Und tänzerisch aufgepeppt mit Rollator Polka und Krückstock Stepp.
Fazit: Experiment gelungen, dass Gemeindehaus war bis auf den letzten Platz belegt, lang anhaltender Beifall und glückliche Gesichter bei Akteuren und Publikum waren der Lohn für eine rundum gelungene Veranstaltung.